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Mentale Gesundheit am ArbeitsplatzMentale Gesundheit am Arbeitsplatz
Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz

Team Trenkwalder

vor 1 Tag

6 min lesen

Human ResourcesRecruiting/Flex Employment

Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz

Wie Unternehmen ein unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen können

Warum das Wohlbefinden der Mitarbeitenden mehr denn je im Fokus steht

In der heutigen Arbeitswelt rückt das Thema mentale Gesundheit immer stärker in den Mittelpunkt. Der Druck, Leistung zu erbringen, die ständige Erreichbarkeit und die Veränderungen in der Arbeitsweise – etwa durch Hybridarbeit oder Digitalisierung – können zu einer zunehmenden Belastung für Mitarbeitende führen. Wer als Unternehmen in das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden investiert, schafft nicht nur eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung, sondern stärkt auch langfristig die Bindung und Motivation des Teams.

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert – von der Digitalisierung über das hybride Arbeiten bis hin zu einem stetig wachsenden Druck, Leistung zu erbringen. In diesem Kontext wird das Thema mentale Gesundheit oft als „weiche“ Größe wahrgenommen. Doch der Erfolg eines Unternehmens steht in direktem Zusammenhang mit der Gesundheit und Zufriedenheit seiner Mitarbeitenden. Wer als Arbeitgeber in die mentale Gesundheit investiert, stärkt nicht nur die Mitarbeiterbindung und Produktivität, sondern schafft auch eine gesunde Unternehmenskultur, die langfristig für alle Seiten von Vorteil ist.


Die Auswirkungen schlechter mentaler Gesundheit auf das Unternehmen

Schlechte mentale Gesundheit hat messbare Auswirkungen. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (https://www.who.int/) sind Depressionen und Angststörungen weltweit die häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit. Aber auch die weniger offensichtlichen Formen von Stress und Überlastung können die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden von Mitarbeitenden erheblich beeinträchtigen.

Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen und Burnout kosten Unternehmen nicht nur viel Geld, sondern beeinträchtigen auch das Teamklima und die Kreativität der Mitarbeitenden. Geringe Motivation, fehlende Innovation und hohe Fluktuation sind nur einige der Konsequenzen, die sich aus einer unzureichenden Auseinandersetzung mit der mentalen Gesundheit ergeben können.


Wie Unternehmen die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden fördern können


1. Eine Kultur der Offenheit schaffen

Das wichtigste Element, um die mentale Gesundheit zu fördern, ist eine Unternehmenskultur, die Offenheit und Transparenz lebt. Mitarbeitende sollten das Gefühl haben, dass sie über ihre psychischen Belastungen sprechen können, ohne Angst vor Stigmatisierung oder negativen Konsequenzen zu haben. Führungskräfte sollten dabei als Vorbilder fungieren und selbst eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema pflegen.

Praktische Umsetzung:

  • Regelmäßige, anonyme Befragungen zur mentalen Gesundheit der Mitarbeitenden

  • Schulungen für Führungskräfte zur Sensibilisierung für psychische Belastungen

  • Förderung einer offenen Kommunikation auf allen Ebenen


2. Stressmanagement und Resilienztraining

Der Arbeitsalltag kann schnell zu einer Quelle von Stress werden, vor allem in dynamischen und hochperformanten Branchen. Resilienz ist die Fähigkeit, mit Stress und Rückschlägen umzugehen. Unternehmen können ihre Mitarbeitenden durch Resilienztrainings und Stressmanagement-Workshops unterstützen.

Praktische Umsetzung:

  • Regelmäßige Workshops und Seminare zu Stressbewältigung und Achtsamkeit

  • Integration von Achtsamkeitspraxen (wie Meditation oder Yoga) in den Arbeitsalltag

  • Flexible Arbeitszeiten oder Rückzugsräume für Mitarbeitende zur Stressbewältigung


3. Führungskräfte als Schlüsselakteure

Führungskräfte haben einen direkten Einfluss auf die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Ihr Führungsstil und ihre Fähigkeit, ein empathisches und unterstützendes Umfeld zu schaffen, sind entscheidend. Gute Führung bedeutet, nicht nur die Leistung der Mitarbeitenden zu fördern, sondern auch ihr Wohlbefinden zu berücksichtigen. Führungskräfte sollten regelmäßig in Mentale Gesundheitsschulungen investieren, um frühzeitig Anzeichen von Stress oder Überlastung zu erkennen.

Praktische Umsetzung:

  • Regelmäßige Feedback-Gespräche und Einzelcoachings für Mitarbeitende

  • Schulungen zu Themen wie Empathie, konfliktfreie Kommunikation und Führung in Krisenzeiten

  • Förderung eines ganzheitlichen Führungsansatzes, der auch das psychische Wohlbefinden der Mitarbeitenden berücksichtigt


4. Flexibilität als Schlüssel zu mehr Wohlbefinden

Die Work-Life-Balance ist heutzutage für viele Mitarbeitende ein entscheidender Faktor bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice, Gleitzeit oder Jobsharing tragen nicht nur zur Erhöhung der Produktivität bei, sondern reduzieren auch den Stress, der durch ständige Erreichbarkeit und starre Arbeitszeiten entstehen kann.

Praktische Umsetzung:

  • Hybrides Arbeiten anbieten, das den Mitarbeitenden eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ermöglicht

  • Vertrauensarbeitszeit, bei der die Mitarbeitenden ihren Arbeitstag flexibel gestalten können

  • Die Möglichkeit, in Krisenzeiten oder bei familiären Belastungen kurzfristig Urlaub oder Sonderregelungen in Anspruch zu nehmen


5. Betriebliches Gesundheitsmanagement aktiv fördern

Ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), das neben der physischen auch die mentale Gesundheit fördert, ist für Unternehmen heutzutage unerlässlich. Es umfasst präventive Maßnahmen, Beratung und langfristige Programme, die die Mitarbeitenden in ihrem psychischen Wohlbefinden unterstützen.

Praktische Umsetzung:

  • Einführung von Mentorenprogrammen oder Coaching-Angeboten

  • Partnerschaften mit externen psychologischen Beratern oder Coachings, die den Mitarbeitenden vertrauliche Unterstützung bieten

  • Regelmäßige Check-ups und anonyme Gesundheitsbefragungen zur Früherkennung von Problemen


Fazit: Mentale Gesundheit als strategischer Erfolgsfaktor

Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz ist kein „Nice-to-have“, sondern ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen, die in der heutigen dynamischen Arbeitswelt langfristig bestehen wollen. Sie beeinflusst Produktivität, Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeitenden und hat direkte Auswirkungen auf die Gesamtleistung des Unternehmens.

Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden ganzheitlich unterstützen – sowohl auf fachlicher als auch auf emotionaler Ebene –, werden nicht nur als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen, sondern schaffen auch ein Umfeld, das zu langfristigem Erfolg und Wachstum führt.


Sie möchten den technologischen Wandel aktiv gestalten oder ihre Business-Prozesse outsourcen, um den Fokus stärker auf das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden zu legen? Wir bieten Ihnen neben Unterstützung im Recruiting auch maßgeschneiderte BPO-Lösungen sowie technologische Unterstützung, um Personalprozesse effizient und nachhaltig zu optimieren.

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Next-Gen-Talente: Wie Sie Gen Z mit Ihrer Stellenausschreibung abschrecken – oder begeisternNext-Gen-Talente: Wie Sie Gen Z mit Ihrer Stellenausschreibung abschrecken – oder begeistern
Next-Gen-Talente: Wie Sie Gen Z mit Ihrer Stellenausschreibung abschrecken – oder begeistern

Team Trenkwalder

vor 4 Tagen

4 min lesen

Human Resources

Next-Gen-Talente: Wie Sie Gen Z mit Ihrer Stellenausschreibung abschrecken – oder begeistern

Von klassischen Floskeln zur authentischen Ansprache: Worauf es in Jobanzeigen für die Generation Z wirklich ankommt.

Einleitung: Neue Generation, neue Erwartungen

Die Generation Z – geboren zwischen etwa 1997 und 2012 – betritt zunehmend den Arbeitsmarkt. Mit ihr kommt eine neue Welle an Erwartungen, Werten und Kommunikationsstilen, die viele Unternehmen unterschätzen. In der Personalgewinnung zeigt sich das besonders deutlich: Was gestern noch als professionelle Stellenausschreibung galt, wirkt heute schnell steril, nichtssagend oder gar abschreckend. Wer Next-Gen-Talente gewinnen will, muss verstehen, wie diese Generation tickt – und was das für Jobanzeigen bedeutet.


Warum herkömmliche Stellenanzeigen Gen Z kalt lassen

Die klassische Stellenausschreibung ist oft ein Relikt der Vergangenheit. Bullet Points voller Anforderungen, generische Benefits und die Floskel "dynamisches Team" reichen längst nicht mehr aus. Was viele Unternehmen übersehen:

  • Unpersönliche Sprache: Phrasen wie „belastbar“, „teamfähig“ oder „selbstständig“ sind austauschbar und geben wenig über die tatsächliche Arbeit oder Unternehmenskultur preis.

  • Hierarchisches Denken: Junge Talente wünschen sich flache Strukturen, echte Mitsprache und Sinnstiftung – keine Position in einer starren Organisation.

  • Fehlende Werteorientierung: Gen Z will wissen, wofür ein Unternehmen steht. ESG-Kriterien, Diversity und Purpose sind keine Nebensächlichkeiten, sondern Entscheidungskriterien.

  • Nicht mobil optimiert: Die Mehrheit sucht mobil nach Jobs. Unübersichtliche Layouts und PDF-Anhänge sind Conversion-Killer.

Was Gen Z wirklich will – und wie Sie das kommunizieren

Die Generation Z ist nicht pauschal „schwierig“, sondern einfach anders sozialisiert. Sie ist digital aufgewachsen, stark werteorientiert und hinterfragt tradierte Modelle. Umso wichtiger ist eine zielgruppengerechte Ansprache. Hier einige praxisnahe Empfehlungen:

1. Authentizität statt Marketing-Sprech

Zeigen Sie, wie es wirklich ist. Keine Hochglanz-Welt, sondern echte Einblicke in den Arbeitsalltag. Das kann durch klare Sprache, Mitarbeitenden-Zitate oder kurze Video-Statements gelingen.

2. Transparenz bei Gehalt, Arbeitszeit & Erwartungen

Gen Z möchte keine Ratespiele spielen. Je transparenter Sie mit Informationen umgehen – von Gehalt bis Karrierepfad – desto vertrauenswürdiger wirken Sie.

3. Werte statt Worthülsen

Benennen Sie konkret, wofür Ihr Unternehmen steht. Nachhaltigkeit? Inklusivität? Flexibilität? Und: Wie wird das im Alltag gelebt? Storytelling ist hier Trumpf.

4. Ansprache auf Augenhöhe

Verzichten Sie auf steife Formulierungen und sprechen Sie die Zielgruppe direkt an – z.B. mit einem Du, wenn es zur Unternehmenskultur passt, oder durch ansprechende visuelle Elemente.

5. Mobile first & barrierefrei

Eine gute Anzeige ist mobil lesbar, interaktiv und idealerweise in wenigen Klicks bewerbbar. Je unkomplizierter der Prozess, desto besser die Conversion.


Best Practice: Was begeistert Next-Gen-Talente wirklich?

Einige Unternehmen machen es bereits vor:

  • Personalisierte Landingpages für Azubis, Studierende oder Berufseinsteiger:innen

  • Kurze Bewerbungsvideos von Teammitgliedern statt trockener Beschreibungstexte

  • Bewerbung ohne Lebenslauf via LinkedIn-Profil oder Kurzformular

  • Gamification-Elemente im Recruiting (z.B. Mini-Challenges zur Vorauswahl)

Diese Maßnahmen zeigen: Wer auffallen will, muss bereit sein, umzudenken – und sich selbst zu zeigen.


Fazit: Recruiting im Wandel

Die Generation Z erwartet mehr als einen Job – sie sucht Sinn, Entwicklungsmöglichkeiten und ein Umfeld, das sie ernst nimmt. Wer Next-Gen-Talente gewinnen will, sollte die eigene Sprache, Tonalität und Wertekommunikation kritisch prüfen. Eine Stellenausschreibung ist heute weit mehr als ein formales Dokument: Sie ist der erste Touchpoint einer Beziehung. Und wie in jeder guten Beziehung zählt der erste Eindruck.


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Social Recruiting effektiv nutzenSocial Recruiting effektiv nutzen
Social Recruiting effektiv nutzen

Team Trenkwalder

vor 8 Tagen

4 min lesen

Human ResourcesMarketing, Design und WerbungRecruiting/Flex Employment

Social Recruiting effektiv nutzen

So gelingt der authentische Auftritt in sozialen Netzwerken

In der heutigen Arbeitswelt reicht eine klassische Stellenanzeige oft nicht mehr aus, um die passenden Fachkräfte zu finden. Talente erwarten mehr: Sie möchten sich schon vor einer Bewerbung ein umfassendes Bild vom Unternehmen machen – und das passiert zunehmend in den sozialen Medien. Social Recruiting ist deshalb längst kein Trend mehr, sondern ein wichtiger Bestandteil erfolgreicher Personalgewinnung.


Doch wie gelingt es Unternehmen, die richtigen Talente über diese Kanäle zu erreichen – und dauerhaft zu überzeugen?


Warum Social Media im Recruiting unverzichtbar ist

Soziale Netzwerke bieten vielfältige Chancen, um mit unterschiedlichen Zielgruppen in Kontakt zu treten – sei es mit Berufseinsteiger, erfahrenen Fachkräften oder latent Wechselwilligen. Wer hier glaubwürdig und authentisch auftritt, baut Vertrauen auf und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich passende Talente gezielt für das Unternehmen entscheiden.


Dabei ist Social Recruiting nicht nur ein Kanal zur Stellenanzeige, sondern ein umfassendes Kommunikationsinstrument mit vielen Vorteilen:

  • Zielgruppenspezifische Ansprache: Jede Plattform hat ihre eigene Sprache und Nutzerschaft. Instagram erreicht andere Menschen als LinkedIn. Unternehmen, die diese Unterschiede beachten, treffen den richtigen Ton und maximieren ihre Reichweite.

  • Stärkung der Arbeitgebermarke: Ein sympathischer, glaubwürdiger Auftritt vermittelt Werte, Unternehmenskultur und Benefits – und das lange vor dem ersten Arbeitstag.

  • Mehr Sichtbarkeit und Interesse: Auch Personen, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, werden durch ansprechende Inhalte neugierig und entwickeln eine positive Einstellung zum Unternehmen.

  • Schneller Dialog: Interessierte können direkt Fragen stellen oder den nächsten Schritt gehen – digital, unkompliziert und unmittelbar.

Dabei gilt: Auch wenn Unternehmen bei der Rekrutierung auf Unterstützung durch externe Dienstleister wie Zeitarbeit oder Personalvermittlung setzen, bleibt ein starker eigener Social-Media-Auftritt unverzichtbar. Die direkte Kommunikation über die sozialen Kanäle beeinflusst maßgeblich, wie potenzielle Bewerbende das Unternehmen wahrnehmen und ob sie sich aktiv bewerben.


Die passende Plattformwahl: Zielgruppenorientierte Kanalstrategie

Ein erfolgreicher Social-Recruiting-Ansatz beginnt mit der gezielten Auswahl der geeigneten Plattformen – denn nicht jeder Kanal erreicht jede Zielgruppe in gleicher Weise. Die Wahl der richtigen Netzwerke sollte sich daher konsequent an den demografischen, beruflichen und medialen Nutzungsgewohnheiten der gewünschten Kandidaten orientieren:

  • LinkedIn und XING eignen sich besonders für die Ansprache von Fach- und Führungskräften sowie für Positionen im B2B-Bereich. Hier stehen berufliche Qualifikation, Branchennetzwerke und Expertise im Vordergrund.

  • Instagram und TikTok hingegen bieten ideale Voraussetzungen, um jüngere Zielgruppen, insbesondere Auszubildende oder Berufseinsteiger, zu erreichen. Kurze, kreative und authentische Inhalte sorgen hier für Aufmerksamkeit und Interaktion.

  • Facebook bleibt – trotz sinkender Beliebtheit bei Jüngeren – eine relevante Plattform, insbesondere für gewerbliche Berufe und eine breite Zielgruppe in ländlichen Regionen. Die hohe Reichweite in bestimmten Altersgruppen kann gezielt für das Social Recruiting genutzt werden.


Employer Branding – Der Schlüssel zu erfolgreichem Social Recruiting

Ein starkes Employer Branding ist das Herzstück eines erfolgreichen Social-Recruiting-Konzepts. Talente wollen wissen, wofür ein Unternehmen steht, wie die Arbeitsatmosphäre ist und welche Perspektiven sie erwarten. Nur wer hier authentisch und konsistent kommuniziert, gewinnt das Vertrauen und das Interesse der richtigen Kandidaten.


Employer branding – ein praktischer Guide


1. Werte klar definieren und kommunizieren

Was macht Ihr Unternehmen einzigartig? Welche Prinzipien leiten Ihr tägliches Miteinander? Ob Teamgeist, Innovation oder Nachhaltigkeit – kommunizieren Sie diese Werte ehrlich und sichtbar. Das schafft Identifikation.


2. Einblicke hinter die Kulissen ermöglichen

Nutzen Sie Fotos, Videos oder Stories, um den Alltag in Ihrem Unternehmen realistisch zu zeigen. Kandidaten gewinnen so ein Gefühl dafür, wie der Arbeitsalltag wirklich aussieht.


3. Mitarbeitenden-Perspektiven erzählen

Menschen lieben Geschichten. Persönliche Erfolgserlebnisse und Entwicklungsmöglichkeiten Ihrer Mitarbeitenden machen Ihre Arbeitgebermarke lebendig und nahbar.


4. Konkrete Benefits hervorheben

Flexible Arbeitszeiten, Weiterbildung, Gesundheitsprogramme oder Betriebsklima – kommunizieren Sie klar, was Sie bieten und warum das zählt.


5. Emotionale Formate nutzen

Kurzvideos, Reels und interaktive Beiträge sprechen besonders jüngere Zielgruppen emotional an und erhöhen die Reichweite.


6. Kontinuität wahren

Employer Branding ist keine einmalige Kampagne, sondern ein langfristiger Prozess. Regelmäßige und konsistente Kommunikation baut Vertrauen auf.


Praktische Tipps für den Start ins Social Recruiting

  • Content-Plan erstellen: Überlegen Sie, welche Inhalte Ihre Zielgruppe wirklich interessieren – von Karriere-Tipps über Einblicke bis zu Benefits.

  • Interaktion fördern: Antworten Sie aktiv auf Kommentare und Nachrichten, um eine echte Beziehung aufzubauen.

  • Mitarbeitende einbinden: Sie sind die besten Botschafter für Ihre Arbeitgebermarke. Binden Sie sie ein und zeigen Sie ihre Perspektiven.

  • Analyse und Optimierung: Messen Sie Reichweite, Interaktionen und Bewerbungszahlen. Passen Sie Ihre Strategie regelmäßig an.


Fazit: Social Recruiting als langfristige Investition in Ihre Fachkräfte

Social Recruiting ist heute mehr als nur ein ergänzender Kanal zur klassischen Personalgewinnung. Es ist ein strategisches Instrument, mit dem Unternehmen Talente gezielt und nachhaltig erreichen und begeistern können. Ein überzeugendes, authentisches Employer Branding ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.


Auch wenn Sie bei der Personalgewinnung auf externe Unterstützung durch Zeitarbeit oder Personalvermittlung setzen, bleibt der eigene Social-Media-Auftritt entscheidend. Bewerbende informieren sich vorab online, bilden sich eine Meinung – und diese beeinflusst ihre Entscheidung maßgeblich. Deshalb zahlt sich ein starker, transparenter Auftritt in den sozialen Medien immer aus.


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Berufswechsel in den 30ern, 40ern oder 50ernBerufswechsel in den 30ern, 40ern oder 50ern
Berufswechsel in den 30ern, 40ern oder 50ern

Team Trenkwalder

vor 10 Tagen

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BewerbungstippsKarrieretipps

Berufswechsel in den 30ern, 40ern oder 50ern

So gelingt Ihr beruflicher Neustart

Ein Berufswechsel in den 30ern, 40ern oder 50ern ist längst keine Seltenheit mehr. Die moderne Arbeitswelt verändert sich rasant – neue Berufsbilder, Fachkräftemangel und flexible Karrierewege machen es leichter denn je, den Job zu wechseln oder sich beruflich neu zu orientieren. Dennoch stellen sich viele die Frage: Bin ich zu alt für einen Neustart im Job? Die klare Antwort: Nein – ein erfolgreicher Quereinstieg oder Jobwechsel ist in jedem Alter möglich.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen:

  • Warum ein Berufswechsel auch mit 30, 40 oder 50 Jahren gelingt

  • Welche Chancen der Jobwechsel in verschiedenen Lebensphasen bietet

  • Wie Sie sich gezielt auf Ihre berufliche Neuorientierung vorbereiten

  • Wie Trenkwalder Sie beim Neustart im Job unterstützt


Berufswechsel mit 30 – Die Karriere neu ausrichten

In den 30ern haben viele bereits erste berufliche Erfahrungen gesammelt. Gleichzeitig erkennen viele in dieser Phase, dass die aktuelle Position nicht langfristig zur eigenen Lebensplanung passt. Ob Sinnsuche, neue Interessen oder Wunsch nach Aufstieg – ein Jobwechsel mit 30 ist der perfekte Zeitpunkt für einen Neuanfang.

Typische Gründe für einen Berufswechsel mit 30:

  • Unzufriedenheit mit dem aktuellen Job

  • Wunsch nach besserer Work-Life-Balance

  • Veränderung persönlicher Ziele oder Interessen

  • Interesse an einem Quereinstieg in eine neue Branche


Unsere Empfehlung:
Nutzen Sie die Möglichkeit, durch gezielte Weiterbildungen neue Qualifikationen zu erwerben. Besonders in den Bereichen IT & Digitalisierung, Vertrieb oder kaufmännischen Berufen bieten sich attraktive Quereinstiegsmöglichkeiten. Trenkwalder unterstützt Sie bei Ihrer beruflichen Neuorientierung mit passenden Jobangeboten und individuellen Beratungen.


Jobwechsel mit 40 – Erfahrung als Karrierevorteil nutzen

Ein Berufswechsel in den 40ern ist keine Seltenheit mehr. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst, mit 40 Jahren oder später einen neuen Karriereweg einzuschlagen. Die Gründe dafür sind vielfältig: fehlende Entwicklungsperspektiven, der Wunsch nach mehr Sinn oder der Einstieg in eine neue Branche.

Chancen beim Berufswechsel mit 40:

  • Kombination aus Erfahrung und Lernbereitschaft

  • Gute Perspektiven für Quereinsteiger mit Branchenwissen

  • Hohe Nachfrage nach erfahrenen Fach- und Führungskräften

  • Neue Karrieremöglichkeiten durch gezielte Weiterbildungen


Tipp:
Ihr Wissen, Ihre Soft Skills und Ihr Netzwerk sind wertvolle Ressourcen. Suchen Sie gezielt nach Jobs für erfahrene Fachkräfte oder sprechen Sie mit den Karriereberatern von Trenkwalder über Ihren nächsten Schritt. Besonders gefragt sind Bewerbende in Technik, Projektmanagement, Vertrieb und anderen wachstumsstarken Branchen.


Neustart im Job mit 50 – Erfahrung zählt mehr denn je

Viele fragen sich: Lohnt sich ein Berufswechsel mit 50? Die Antwort: Absolut. Durch den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel steigt die Nachfrage nach erfahrenen Arbeitskräften stetig. Unternehmen setzen zunehmend auf Bewerbende über 50 – dank ihrer Stabilität, Fachkompetenz und Sozialkompetenz.

Warum sich ein Jobwechsel mit 50 lohnt:

  • Ihre Berufserfahrung ist ein klarer Wettbewerbsvorteil

  • Immer mehr Firmen schätzen erfahrene Mitarbeitende

  • Attraktive Jobchancen in Branchen mit Fachkräftemangel

  • Flexible Arbeitszeitmodelle, Projektarbeit oder Teilzeit erleichtern den Umstieg


Unsere Empfehlung:
Lassen Sie sich von Altersgrenzen nicht aufhalten. Der Arbeitsmarkt für erfahrene Fachkräfte bietet vielfältige Möglichkeiten – von technischen Fachpositionen über Verwaltung bis zum Gesundheitswesen. Trenkwalder unterstützt Sie gezielt bei Ihrem Neustart im Job, unabhängig von Alter oder bisheriger Laufbahn.

Unsere Empfehlung:
Lassen Sie sich von Altersgrenzen nicht aufhalten. Der Arbeitsmarkt für erfahrene Fachkräfte bietet vielfältige Möglichkeiten – von technischen Fachpositionen über Verwaltung bis zum Gesundheitswesen. Trenkwalder unterstützt Sie gezielt bei Ihrem Neustart im Job, unabhängig von Alter oder bisheriger Laufbahn.


Die häufigsten Hürden beim Berufswechsel – und wie Sie diese überwinden

Ein erfolgreicher Berufswechsel oder Quereinstieg erfordert Mut und Vorbereitung. Zu den typischen Herausforderungen zählen Unsicherheit, fehlende Qualifikationen oder Vorurteile gegenüber älteren Bewerbenden. Doch mit der richtigen Strategie gelingt der Neustart.

Erfolgsfaktoren für Ihre berufliche Neuorientierung:

  • Eigenanalyse: Welche Stärken, Interessen und Ziele haben Sie?

  • Weiterbildung: Qualifizieren Sie sich gezielt für neue Aufgaben.

  • Netzwerk nutzen: Kontakte und Plattformen wie LinkedIn erhöhen Ihre Chancen.

  • Professionelle Unterstützung: Trenkwalder begleitet Sie beim gesamten Prozess von der Jobsuche bis zur Bewerbung.


Fazit: Ein Berufswechsel ist in jedem Alter möglich

Ob mit 30, 40 oder 50 Jahren – der richtige Zeitpunkt für einen beruflichen Neustart ist dann, wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen. Der Arbeitsmarkt bietet viele Möglichkeiten für Quereinsteiger, erfahrene Fachkräfte und alle, die ihre Karriere neu starten möchten. Entscheidend sind Offenheit, Weiterbildung und professionelle Unterstützung.

Bereit für Ihren nächsten Karriereschritt?
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Wann lohnt sich Outsourcing?Wann lohnt sich Outsourcing?
Wann lohnt sich Outsourcing?

Team Trenkwalder

vor 14 Tagen

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Human ResourcesOutsourcingRecruiting/Flex EmploymentTechnologie

Wann lohnt sich Outsourcing?

Der Check für Unternehmen mit Weitblick

Ob Recruiting, Kundenservice, Lohn- und Gehaltsabrechnung oder Forderungsmanagement: In vielen Unternehmensbereichen steigen die Anforderungen stetig, während Ressourcen knapp bleiben. Prozesse werden komplexer, Fachkräfte schwerer verfügbar – und interne Teams arbeiten zunehmend an der Belastungsgrenze. Kein Wunder also, dass viele Unternehmen über Outsourcing nachdenken.


Doch wann genau macht Outsourcing Sinn? Im Folgenden zeigen wir Ihnen, in welchen Situationen eine Auslagerung besonders vorteilhaft ist – und wann Sie besser auf andere, smarte Lösungen setzen sollten.


Was ist Outsourcing?

Unter Outsourcing versteht man die Auslagerung interner Unternehmensprozesse an externe Dienstleister, um Kapazitäten freizusetzen, Kosten zu optimieren und auf externes Spezialwissen zuzugreifen. Das Spektrum reicht von administrativen Services wie der Lohn- und Gehaltsabrechnung oder dem Customer Support über Compliance- und Finanzprozesse bis hin zu umfassenden Prozesslösungen in Bereichen wie Recruiting, gesundheitsbezogenen Dienstleistungen oder Services im Energiesektor.


Strategische Vorteile im Überblick

Outsourcing processes brings a number of business advantages:

Die Auslagerung von Prozessen bringt eine Reihe unternehmerischer Vorteile mit sich:

  • Ressourcenschonung: Interne Teams werden entlastet und können sich auf wertschöpfende Kernaufgaben konzentrieren.

  • Zugang zu Expertise: Externe Partner verfügen über spezialisiertes Know-how, das intern nicht oder nur schwer aufzubauen wäre.

  • Kostentransparenz und Skalierbarkeit: Flexible Leistungsmodelle ermöglichen eine bessere Planbarkeit und Anpassungsfähigkeit an volatile Marktbedingungen.

  • Beschleunigte Umsetzung: Externe Anbieter bringen häufig bereits etablierte Prozesse und Technologien mit, was Implementierungszeiten verkürzt.

Nutzen Sie unseren Check, um herauszufinden, wann sich Outsourcing für Ihr Unternehmen lohnt – und wann smarte Alternativen gefragt sind.


Ist Outsourcing die richtige Lösung für Sie?

1. Wiederkehrende Aufgaben blockieren Ihr Team?

In vielen Unternehmen nehmen administrative Routinetätigkeiten unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch. Ob Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Forderungsmanagement, Bewerberkommunikation oder die Beantwortung von Kundenanfragen – solche standardisierten Prozesse sind notwendig, binden aber wichtige Kapazitäten, die für strategische Aufgaben fehlen.


In diesem Fall bietet sich Outsourcing als nachhaltige Entlastung an. Indem Sie wiederkehrende Prozesse an spezialisierte Dienstleister übergeben – z. B. in der Payroll, im Customer Support oder der Rechnungsprüfung –, gewinnen Ihre Teams wertvolle Zeit für ihre Kernaufgaben – bei gleichbleibender Qualität und voller Prozesssicherheit.


Möchten Sie diese Aufgaben lieber im Unternehmen behalten, aber dennoch effizienter gestalten? Dann kann der gezielte Einsatz von Technologie, etwa durch automatisierte Abrechnungstools, Chatbots oder Self-Service-Portale, eine wirkungsvolle Alternative sein. Vor allem bei klar regelbasierten Abläufen lassen sich so schnelle und kosteneffiziente Verbesserungen erzielen – ganz ohne externes Outsourcing.


2. Ihnen fehlt spezifisches Know-how?

Gerade in spezialisierten Bereichen wie technischer Support, medizinische Beratung, Forderungsmanagement oder KYC-Compliance ist nicht immer das notwendige Fachwissen im eigenen Unternehmen vorhanden. Den Aufbau interner Expertise für punktuelle Bedarfe zu forcieren, ist oft weder wirtschaftlich noch effizient.


Outsourcing schafft hier einen gezielten Zugang zu externem Spezialwissen, ohne dass Unternehmen langfristig eigene Kapazitäten aufbauen müssen. Sie profitieren von sofort verfügbarer Expertise, schlanken Abstimmungsprozessen und schneller Umsetzung – ob im Gesundheitswesen, im Energiesektor oder im Finanzbereich.


Soll stattdessen das interne Team gezielt verstärkt werden, etwa bei befristeten Projekten oder temporären Engpässen, bieten sich personelle Alternativen an – etwa durch Zeitarbeit oder eine individuelle Personalvermittlung. So kann fehlendes Know-how flexibel ergänzt werden, ohne langfristige Bindung oder aufwändige Rekrutierung.


3. Sie möchten Kosten senken und Ihre Prozesse skalierbarer gestalten?

In einem volatilen Marktumfeld sind fixe Personalkosten ein Risikofaktor. Gerade bei schwankendem Bedarf im Kundenservice oder in der Personalgewinnung kann das interne Ressourcenmanagement zur Belastung werden. Unternehmen benötigen Lösungen, die ihnen Flexibilität und Kostenkontrolle zugleich bieten.


Outsourcing ermöglicht hier planbare Strukturen: Sie bezahlen nur die Leistungen, die tatsächlich benötigt werden – und können Kapazitäten je nach Geschäftslage anpassen. Der Zugang zu eingespielten Teams und etablierten Abläufen sorgt zusätzlich für Sicherheit in der Umsetzung.


Sie möchten Ihre Prozesse jedoch intern steuern und lediglich personalseitig flexibel bleiben? Dann empfiehlt sich der Einsatz von flexiblen Beschäftigungsmodellen wie Zeitarbeit oder projektbezogene Mitarbeitereinsätze. Diese ermöglichen punktgenaue Reaktion auf Auftragsspitzen, ohne dass komplette Bereiche ausgelagert werden müssen.


4. Ihre Prozesse sind klar strukturiert und standardisierbar?

Nicht jeder Unternehmensbereich ist gleich gut für Outsourcing geeignet. Prozesse, die klar definiert, wiederholbar und messbar sind – wie die Bewerbervorauswahl, Gehaltsabrechnung, Bonitätsprüfungen oder die Bearbeitung von Kundenanfragen – lassen sich besonders effizient auslagern.


In solchen Fällen ist Outsourcing ein klarer Effizienzgewinn: Durch die Übergabe an spezialisierte Dienstleister lassen sich Qualität, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit deutlich steigern – ohne zusätzliche Belastung des internen Teams.


Wünschen Sie sich hingegen, solche Prozesse weiterhin im Haus zu halten, aber mit weniger Aufwand zu bewältigen? Dann ist der Einsatz von Technologie die richtige Wahl: KI-gestützte Vorauswahltools im Recruiting oder automatisierte Workflows im Rechnungswesen können repetitive Aufgaben stark vereinfachen – bei gleichzeitiger Einhaltung aller Standards.


5. Sie benötigen kurzfristige Unterstützung – ohne langfristige Verpflichtung?

Unvorhergesehene Ausfälle, kurzfristige Vakanzen oder saisonale Projektspitzen stellen Unternehmen regelmäßig vor die Herausforderung, schnell und flexibel reagieren zu müssen. Nicht immer rechtfertigt der Bedarf die Schaffung einer neuen Stelle – zumal klassische Rekrutierungsprozesse oft zu langsam sind.


Wenn sich ganze Aufgabenbereiche vorübergehend oder regelmäßig nicht abdecken lassen, ist Outsourcing eine besonders effiziente Lösung: Der Dienstleister übernimmt die Verantwortung für die Leistungserbringung – zuverlässig, flexibel und ohne interne Bindung.


Ist jedoch nur personelle Unterstützung gefragt, beispielsweise zur Urlaubsvertretung oder in einem bestimmten Projektkontext, sind Personalstrategien wie Zeitarbeit oder befristete Vermittlung oftmals zielführender. Sie bieten schnelle Verfügbarkeit und minimales Risiko – mit voller Integration ins Team.


Fazit: Outsourcing als Teil einer flexiblen Gesamtlösung

Outsourcing ist weit mehr als nur ein kurzfristiger Kostensenker – es ist ein strategisches Instrument zur Effizienzsteigerung, Risikominimierung und Entlastung Ihrer internen Ressourcen. In vielen Fällen stellt es die optimale Lösung dar, um mit steigendem Arbeitsdruck und komplexer werdenden Anforderungen Schritt zu halten.


Doch nicht immer ist eine vollständige Auslagerung notwendig oder gewünscht. Technologische Innovationen und flexible Personalmodelle ergänzen das Outsourcing-Portfolio sinnvoll – je nachdem, wie stark Prozesse standardisiert, wie spezifisch der Know-how-Bedarf oder wie kurzfristig der Unterstützungsbedarf ist.


Wer die richtigen Fragen stellt, erkennt schnell, welche Lösung zum Unternehmen passt – und wo sich Outsourcing (/companies#outsourcing) wirklich lohnt.


Sie stehen vor der Entscheidung, Prozesse auszulagern, neue Wege im Recruiting zu gehen oder technologische Lösungen zu integrieren? Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Option am besten zu Ihnen passt – wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.


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